* 10 *

10. Drachenpflege

 

Catchpole

Septimus Heap hüpfte von der rotierenden, silbernen Wendeltreppe, die ihn von den Gemächern der Außergewöhnlichen Zauberin im obersten Stockwerk nach unten in die Eingangshalle des Zaubererturms befördert hatte. Als er durch die Halle eilte, war er nicht überrascht, die Nachricht Guten Morgen, Herr Lehrling, der Drache ist wach auf dem bunten Fußboden zu lesen, denn der Fußboden begrüßte ihn immer und schien stets vor ihm zu wissen, was sich ereignete.

Der nächste Gruß war weniger freundlich. »Guten Morgen, Herr Lehrling«, tönte es aus dem Schrank für alte Zauber neben der Flügeltür aus massivem Silber, die den Eingang zum Zaubererturm bewachte. Septimus zuckte zusammen. Die Stimme gehörte Boris Catchpole, den Marcia nach einer letzten Warnung vom Zaubereranwärter zum Nachtportier degradiert hatte. Über Boris Catchpoles Stimme erschrak Septimus jedes Mal. Sie erinnerte ihn an seine Tage in der Jungarmee, in der Catchpole eine Zeitlang den Posten des gefürchteten Hilfsjägers bekleidet hatte.

»Oh! Guten Morgen, Catchpole«, erwiderte Septimus. »Haben Sie meine Nachricht im Palast überbracht?«

»Ist erledigt, Herr Lehrling. Stets zu Diensten, haha. Und womit kann ich heute Morgen dienen?«, fragte Catchpole, der unbedingt wieder zum Unterzauberer aufsteigen wollte und darum einen besonderen Eifer an den Tag legte. Catchpole, eine Bohnenstange von einem Mann, trug noch seine heiß geliebte blaue Robe eines Gewöhnlichen Zauberers mit den alten Rangabzeichen eines Unterzauberers an den Ärmeln. Doch leider hatte er eine Robe erhalten, die ihm nicht nur zu kurz, sondern obendrein auch noch beim Waschen eingelaufen war, was zur Folge hatte, dass zwei dünne weiße Beine unter dem Saum der Robe hervorlugten, ehe sie glücklich in den schützenden Stiefeln verschwanden.

Wie ein fahriger Riesenreiher stakste er vor Septimus herum und sagte: »Erlauben Sie, dass ich die Tür öffne, Herr Lehrling.«

»Danke, ich kenne das Losungswort«, erwiderte Septimus.

Catchpole sprang zurück. »Oh, ja, natürlich. Wie dumm von mir. Aber wenn ich sonst etwas für Sie tun kann, ganz egal was ...» Plötzlich hielt er inne, denn ihm war eingefallen, dass es da etwas gab, was er auf gar keinen Fall tun wollte. Er wollte auf gar keinen Fall bei Feuerspeis Frühstück helfen.

Doch zu seiner Erleichterung nahm Septimus sein Angebot nicht an. Der Lehrling murmelte nur das Kennwort, und lautlos schwangen die großen silbernen Türflügel auf. Es war ein grauer, stürmischer Frühlingstag, und vereinzelt fielen ein paar Regentropfen. Septimus schlang sich den grünen, wollenen Lehrlingsumhang um den Leib, eilte die große Marmortreppe hinunter, die vom Zaubererturm in den Hof führte, und ging außen um den Turm herum zu dem neuen Holzschuppen, der versteckt hinter einem der riesigen Stützpfeiler lag. Damit Feuerspei ihn nicht hörte und vor Freude wieder aus dem Häuschen geriet, öffnete er ganz leise die Tür und schlüpfte hinein.

Drinnen schnippte er mit den Fingern. Zwei Kerzen flammten im Grau des Morgens auf und erhellten das Innere des Schuppens, bestehend aus drei großen Trögen Hafer, einem Fass Magermilch, das am frühen Morgen angeliefert worden war, einer Kiste Falläpfel und einem alten Sack, prall gefüllt mit Pasteten- und Wurstresten, die der Fleischpasteten- und Würstchenkarren – ebenfalls in aller Frühe – gebracht hatte.

Mit der Routine eines Menschen, der dies jeden Tag tat – an den Wochentagen, in den Ferien, an Sonn- und Feiertagen, bei jedem Wetter –, machte sich Septimus an die Arbeit. Zuerst rollte er von draußen einen leeren, mit Rädern versehenen Zuber in den Schuppen. Auf dem Zuber stand in bunten Buchstaben:

FEUERSPEI
NICHT ENTFERNEN
Wenn gefunden,
bitte in den Hof des Zaubererturms zurückbringen.

Dann ging Septimus daran, den Zuber zu füllen. Er ergriff eine Schaufel mit einem langen Stiel und schippte Hafer in den Zuber. Als er ungefähr ein Drittel voll war, schüttelte er die Pasteten und Würste aus dem Sack und mischte sie unter den Hafer. Dann folgten zwei große Schaufeln Äpfel. Schließlich stemmte er das Magermilchfass hoch, schraubte den Deckel ab und kippte es. Unter lautem Gluckern schwappte die Milch heraus. Als sie restlos in dem Hafer-Wurst-Gemisch versickert war, tauchte er die Schaufel ein und rührte den zähen Brei mühsam um. Der Hafer sog sich mit der Milch voll und quoll so auf, dass er fast über den Rand lief. Septimus zog die Schaufel wieder heraus, klopfte ein paar Apfel- und Fleischstücke ab, die an ihr kleben geblieben waren, und musterte die Pampe mit zufriedener Miene. Sie hatte jetzt eine schmutzigbraune Farbe und war mit Pastetenkrustenkrumen und zermanschten Würsten und Äpfeln gesprenkelt. Perfekt.

Er rollte den Zuber wieder hinaus auf den Hof, und sowie die Räder über das Kopfsteinpflaster ratterten, geschah das, was er erwartet hatte: Der ganze Hof hallte von lauten Schlägen wider, und der Boden unter seinen Füßen erzitterte, als ob eine Herde Elefanten im Ansturm wäre. Feuerspei, sein fast ausgewachsener Drache, hatte Hunger.

Eine wilde Elefantenherde zu bändigen wäre leichter gewesen als die Aufgabe, die nun auf Septimus wartete und die darin bestand, Feuerspei aus dem Drachenzwinger zu holen – einem länglichen Steinkasten mit einer Reihe kleiner Fenster direkt unter dem Dach. Unlängst erst hatte Septimus in der Zaubererwerkstatt ein neues Tor mit zwei mächtigen Eisenriegeln anfertigen lassen. Die Kunst bestand darin, dieses Tor zu öffnen, ohne dass man selbst oder ein zufällig vorbeikommender Zauberer platt getrampelt wurde. Wie Septimus aufgefallen war, hatte es schon längere Zeit kein Zauberer mehr gewagt, zur Frühstückszeit Feuerspeis hier orbeizugehen, insbesondere seit jenem berühmt-berüchtigten Vorfall, als der Drache irrtümlich Catchpole für eine große Fleischpastete (oder war es ein Würstchen?) gehalten und mit einem wohlgezielten Schwanzhieb in den Frühstückszuber geschleudert hatte.

Septimus stellte den Zuber am Fuß der breiten Rampe ab, die zu dem Scheunentor des Drachenzwingers hinaufführte. In der Hoffnung, dass der Drache sein Kommen nicht bemerkte, schlich er auf Zehenspitzen die Rampe hinauf, aber natürlich bemerkte er es. Und während das Tor unter kräftigen Schlägen erdröhnte, weil Feuerspei mit der Nase dagegendonnerte, legte Septimus ruhig die Hand darauf und sprach: »Entriegele dich!« Surrend fuhr der Riegel im Innern des Tors zurück, und Septimus sprang auf die Seite. Kaum hatte er seinen Platz auf der Rampe geräumt, flog unter dem Anprall des Drachens, der mittlerweile so viel wie 1264 Seemöwen wog, auch schon das Tor auf.

Funken stoben nach allen Seiten, und Krallen schrappten über die Steine, ehe Feuerspei schlitternd vor dem Frühstückszuber zum Stehen kam und begann, dessen Inhalt in sich hineinzusaugen. Septimus erinnerte das Geräusch an das Gluckern von Badewasser, wenn man den Stöpsel herauszog, nur hundertmal lauter. Catchpole, der behauptete, den bodenlosen Strudel des Finsterbaches gesehen zu haben, sagte, dass er bei geschlossenen Augen große Mühe habe, zwischen dem Finsterbach und dem frühstückenden Feuerspei zu unterscheiden. Doch er war sich ziemlich sicher, dass Feuerspei lauter war.

Der Drache benötigte nicht viel Zeit für das Frühstück. Mit seiner langen, grünen, rauen Zunge kratzte er den Zuber sauber, dann leckte er sich genüsslich die Lippen und zuzelte die letzten Wurstfetzen, die zwischen seinen Schuppen hingen.

»Guten Morgen, Feuerspei«, sagte Septimus, der sich dem Drachen nur noch von vorn näherte, seit ihn dessen kräftiger Schwanz mehrmals nur um Haaresbreite verfehlt hatte. Der Drache schnaubte eine Begrüßung und senkte den Kopf, bis sein großes grünes Drachenauge mit der feuerrot umrandeten Iris direkt in die leuchtend grünen Augen des Lehrlings blickte. Septimus streichelte seine samtige Nase und sagte: »Ich komme später wieder, Feuerspei. Sei brav.«

Der Drache legte sich vor den Zwinger und schloss die Augen. Dann begann das tägliche Vormittagskonzert: Zauberer um Zauberer knallte sein Fenster zu, um Feuerspeis grunzendes Schnarchen auszusperren, von dem der ganze Hof widerhallte.

Septimus sprang über Feuerspeis Schwanz, wobei er darauf achtete, dass er nicht über den Stachel an dessen Spitze stolperte. Dann durchmaß er den Hof und tauchte in den blauen Schatten des schönen, mit Lapislazuli ausgekleideten Großen Bogens ein. Dort blieb er kurz stehen, wie er es immer tat, und blickte die Zaubererallee hinunter. Er genoss noch immer das Gefühl, auf der Zaubererallee seiner eigenen Zeit zu stehen, der Zeit, in die er gehörte. Er atmete die regenfeuchte Luft ein, und als sein Blick die breite Straße entlangwanderte, erhaschte er am anderen Ende einen lila Farbtupfer. Er wusste, dass dies Marcia Overstrand war. Wie ein großes lila Segel blähte sich der Mantel der Außergewöhnlichen Zauberin im Wind, als sie durch das Palasttor schritt.

In Gedanken noch bei der Frage, was Marcia in den Palast führen mochte, kramte er in seiner Tasche nach einem Zettel und ging die Allee hinunter zum Manuskriptorium. Vor der Tür angekommen, die in Jillie Djinns neuer Erkennungsfarbe – einem Rosarot – gestrichen war, blieb er einen Augenblick stehen. Er spürte, dass er feindselig beobachtet wurde. Langsam drehte er sich um, und damit dem Beobachter nicht auffiel, dass er etwas bemerkt hatte, hob er den Fuß, als wollte er nachsehen, ob er in etwas getreten wäre. Gleichzeitig versuchte er, so gut es ging, einen Schutzschildzauber gegen den feindseligen Beobachter zu errichten. Während er die Schuhsohle kräftig an der Bordsteinkante scheuerte, wandte er den Kopf in Richtung des Beobachters. Zu seinem Erstaunen wurde sein Blick vom Palast angezogen. Verwirrt hörte er auf zu scheuern. Er musste sich irren. Im Palast war doch niemand, der so etwas tun würde. Sah er schon Gespenster? Was er jetzt brauchte, waren eine halbe Stunde in Beetles Gesellschaft und ein Becher Fruchtblubber.

Er stieß die Tür zum Manuskriptorium auf. Ping. Jillie Djinns Kundenzähler sprang auf sieben.

»Tag, Sep«, rief Beetle und sprang von seinem Stuhl auf.

»Tag, Beetle«, grüßte Septimus zurück.

»Das ging aber flott. So bald habe ich dich nicht erwartet.«

»Wie, du hast mich erwartet?«, erwiderte Septimus verdutzt und zog den Zettel aus der Tasche. Er war sorgfältig mit seinen schönsten Großbuchstaben in verschiedenen Farben beschrieben. »Ich brauche einen Platz in eurem Schaufenster.«

Beetle beguckte sich das Schaufenster des Manuskriptoriums, vielmehr das, was noch davon zu sehen war, und das waren nicht mehr als ein paar Quadratzentimeter. Der Rest verschwand hinter Bergen von Büchern, Heften, Schriftstücken, Handschriften, Pergamentrollen, Rechnungen und Quittungen, zwischen die allerlei andere Gegenstände geraten waren: alte Pasteten, Socken, Blasrohre, Mäusespeck (eine Süßigkeit, für die Beetle besonders schwärmte), Regenschirme und Wurstbrote, die von zerstreuten Schreibern dort abgelegt worden waren, um sogleich in dem Wirrwarr verloren zu gehen und nie wieder zum Vorschein zu kommen – obwohl bisweilen ein unangenehmer Geruch an sie erinnerte.

»Hast du nicht noch einen anderen Wunsch, den ich dir leichter erfüllen kann, Sep?«, fragte Beetle. »Wie zum Beispiel einen Alle-meine-Träume-werden-wahr-Zauber oder etwas Ähnliches?«

Septimus betrachtete den Zettel. »Sehr groß ist er ja nicht«, sagte er. »Kannst du ihn nicht irgendwo unterbringen? Es ist wirklich wichtig. Marcia droht damit, Feuerspei wegzugeben. Sie findet, dass ich zu viel Zeit darauf verwende, ihn zu versorgen, und meine Arbeit vernachlässige. Und da habe ich mir gedacht, wenn ich damit ...«

Er reichte Beetle den Zettel. »Drachenhüter gesucht«, las Beetle laut. »Unregelmäßige Arbeitszeiten, aber interessante Tätigkeit. Sinn für Humor von Vorteil. Bewerbungen an Septimus Heap, Zaubererturm.« Beetle prustete vor Lachen los. »Sinn für Humor allein wird nicht genügen, meinst du nicht auch, Sep? Wie wäre es damit: Sie brauchen Eisenfüße, eine unempfindliche Nase und sollten hundert Meter in zwei Sekunden laufen können – nur mal für den Anfang?«

Septimus sah geknickt aus. »Ich weiß«, sagte er, »aber ich wollte die Leute nicht abschrecken. Ich hatte schon Bewerber, aber sobald ich ihnen zeige, wie man den Drachenzwinger ausmistet, geschieht etwas Seltsames. Urplötzlich fällt ihnen ein – ach, du liebe Zeit, wie konnte ich das vergessen? –, dass sie eigentlich versprochen haben, sich um ihre Großtante zu kümmern, oder dass sie – Wirklich zu dumm! – am nächsten Tag zu einer längeren Seereise aufbrechen. Dann werden sie alle ganz verlegen und sagen, sie seien wirklich sehr traurig, denn sie hätten die Stelle sehr gerne angenommen. Den ersten beiden habe ich das noch abgenommen, aber danach wusste ich Bescheid. Komm schon, Beetle, häng die Anzeige auf, bitte. Hier schauen doch alle möglichen ungewöhnlichen Leute vorbei. Vielleicht kommt ja einer für die Stelle in Frage.«

»Du hast recht«, knurrte Beetle, »hier schauen wirklich alle möglichen ungewöhnlichen Leute vorbei. Zu ungewöhnlich für meinen Geschmack. Weißt du was, Sep? Weil du es bist, schaffe ich etwas Platz an der Tür. Das Stellenangebot für einen Schreiber kann weg. Es zieht die falschen Leute an, genau wie ich es Miss Djinn prophezeit habe. Ich hänge dafür deine Anzeige auf.«

»Danke, Beetle.«

Mit geheimer Freude riss Beetle Jillie Djinns Anzeige ab, knüllte sie zusammen und warf sie in den Papierkorb. Dann holte er einen Topf Klebstoff, pinselte den Zettel seines Freundes damit voll und pappte ihn an die schmutzige Scheibe. Septimus versuchte, darüber hinwegzusehen, dass seine bunten Buchstaben verlaufen waren.

»Mir steht jetzt eine Pause zu«, sagte Beetle und leckte sich den Leim von den Fingern. »Wie wär’s mit einem Fruchtblubber?«

»Aber sicher«, sagte Septimus und folgte Beetle durch das Manuskriptorium auf den Hof, wo sein Freund einen Schuppen hatte.

Beetle holte zwei Becher, ließ in jeden einen Blubberwürfel fallen und setzte Wasser auf. Als das Wasser kochte, stieß der Kessel das laute Kreischen aus, das er immer ausstieß, wenn ihm das Wasser zu heiß wurde, seit Beetle ihn einmal so lange auf dem Herd hatte stehen lassen, bis alles Wasser restlos verdampft war. Beetle nahm den Kessel herunter und goss Wasser in die Becher, die sofort von eiskaltem rosa Schaum überquollen. Einen reichte er Septimus.

»Uff, ist der gut!«, stieß Septimus hervor, als ihm der Fruchtblubber in die Nase stieg.

»Heute Morgen ist etwas Merkwürdiges passiert«, berichtete Beetle nach ein paar erfrischenden Schlucken. »Jemand hat sich für dich ausgegeben.«

Septimus nahm noch einen Schluck Fruchtblubber und musste niesen. »Hatschi! Für mich?«

»Ja. Komischer Kniich. Er hat sich um die Stelle als Schreiber beworben.«

»Und was hast du gesagt?«

»Nun, ich habe zu ihm gesagt, dass er nicht du ist, und das hat er nicht sehr freundlich aufgenommen. Aber ich musste ihm sagen, dass er später wiederkommen kann. Ich habe nicht zu bestimmen, wer sich als Schreiber bewerben darf. Hoffentlich merkt Miss Djinn, dass er nicht ganz richtig im Oberstübchen ist. Ich werde ihr auch sagen, dass er ein paar Schwarzkünstlertricks kennt. So jemanden möchte ich nicht hierhaben.«

»Schwarzkünstlertricks?«, fragte Septimus.

»Du weißt schon – der, bei dem eine Flamme aus dem Daumen schießt. Galt früher als schwere Beleidigung. Ist heute nicht freundlicher gemeint.«

»Nein. Wer er wohl sein mag?«

»Hmm. Ich gebe dir Bescheid, wenn er wiederkommt.«

Septimus und Beetle saßen eine Weile schweigend da und tranken ihren Fruchtblubber, bis Beetle plötzlich wieder einfiel, was er am Morgen, bevor alles drunter und drüber ging, mit Septimus vorgehabt hatte. »He, Sep«, rief er und sprang auf. Jetzt lächelte er wieder. »Wir könnten zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Ich muss dir was zeigen.«

»Was denn?«

»Das erfährst du, wenn du mitkommst und es dir ansiehst. Einverstanden?« Beetle grinste.

Septimus Heap 04 - Queste
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